Automatikmonteur/in EFZ

montieren, verdrahten, verbinden, messen, testen, einstellen

Berufsfeld

Elektrotechnik

Bildungstyp

EFZ-Berufe (Lehre)

Lohn

CHF 550

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      Was und wozu?

      • Damit Maschinen und Apparate gesteuert werden können, montiert der Automatikmonteur Schaltanlagen mit den nötigen Steuerelementen und Verdrahtungen.
      • Damit die Steuerelemente und Verdrahtungen einwandfrei montiert sind, beherrscht die Automatikmonteurin die notwendigen Montage-, Verbindungs- und Verdrahtungstechniken.
      • Damit Maschinen und Anlagen störungsfrei funktionieren, fertigt der Automatikmonteur elektrische Steuerungen, montiert und verdrahtet elektronische Bauteile.
      • Damit keine Störungen eintreten, wartet die Automatikmonteurin auch Elektromotoren und elektrische Anlagenteile und nimmt nötigenfalls Reparaturen vor.
      • Damit die Schaltungen bei Verkehrsampeln oder Parkleitsystemen richtig funktionieren, setzt der Automatikmonteur sein ganzes Können ein.
      Facts

      Deine Zukunft, unser Anliegen: Das musst du vorher wissen.

      Gut abgeschlossene Volksschule.

      3 Jahre Grundbildung mit 2-jähriger Basis- und 1-jähriger Ergänzungsbildung und einer parallel zur Basis laufenden Schwerpunktausbildung.

      Nach Abschluss der Lehre besteht die Möglichkeit, in das erste oder zweite Lehrjahr des Berufes Automatiker/in EFZ einzusteigen.

      Automatikmonteure und Automatikmonteurinnen sind handwerklich tätig und erleben ihr Arbeitsergebnis unmittelbar. Dank praktischem Berufskönnen stehen ihnen viele Tätigkeitsbereiche offen.

      Fortschritt zwingt zu ständiger Weiterbildung. In gewissen Betrieben ist mit Schichtarbeit zu rechnen.

      Automatikmonteure und -monteurinnen fertigen, verdrahten und prüfen Bauteile. Dabei sind sie vorwiegend im Team tätig. Der Beruf ist also weniger für Einzelkämpfer, sondern eher für Teamplayer geeignet. Es handelt sich um eine breite Ausbildung, die die Berufsleute zu gefragten Fachkräften macht.

      Weiterbildungsangebote von Berufsfachschulen und höheren Fachschulen sowie von Fachverbänden wie Swissmechanic, Swissmem und VSAS Verband Schaltanlagen und Automatik Schweiz. Aufstieg: Geschäftsführer/in, Betriebsleiter/in, Unternehmer/in, Geschäftsinhaber/in.

      • Ingenieur/in FH Vertiefung Mechatronik, Elektrotechnik, Mikrotechnik, etc., Wirtschaftsingenieur/in FH (Bachelor)
      • Elektrotechniker/in HF, Systemtechniker/in HF (eidgenössisches Diplom)
      • Produktionsleiter/in Industrie HFP, Meister/in Schaltanlagenbau und Automatik HFP, Ausbildungsleiter/in HFP (eidg. Diplom)
      • Automatikfachmann/-frau BP, Prozessfachmann/-frau BP, Produktionsfachmann/-frau BP oder Berufsbildungsfachmann/-frau BP (eidg. Fachausweis)
      • Fachspezialist/in, Servicetechniker/in
      • Automatiker/in EFZ (Zusatzlehre)
      • Automatikmonteur/in EFZ
      • Abgeschlossene Volksschule
      Skills

      TOP 10 Anforderungen

      Ausdauer
      sehr wichtig
      exakte Arbeitsweise
      wichtig
      Interesse an Elektronik
      wichtig
      manuelles Geschick, praktische Veranlagung
      unverzichtbar
      Selbstständigkeit
      unverzichtbar
      speditive Arbeitsweise
      sehr wichtig
      Teamfähigkeit
      sehr wichtig
      technisches Verständnis
      unverzichtbar
      Vorstellungsvermögen
      wichtig
      Zuverlässigkeit
      unverzichtbar

      Ebenfalls wichtig ist: Freude an Hand- und Maschinenarbeit sowie an der Elektronik und Elektrotechnik.

      Skills

      Schulische Anforderungen

      Dieses Anforderungsprofil zeigt an, welche Schulleistung angehende Lernende in der obligatorischen Schule mindestens erreichen sollten, um künftig in der Berufslehre und bei der Ausübung des Berufs erfolgreich sein zu können.

      Was bedeutet das für mich?

      Basis­leistung grund­legen­de Leistung mittlere Leistung gute Leistung sehr gute Leistung
      Mathematik
      Schulsprache
      Fremdsprachen
      Natur und Technik
      Medien und Informatik