Heizungspraktiker/in EBA

montieren, verlegen, einbauen, reparieren, installieren, warten, schweissen

Berufsfeld

Gebäudetechnik

Bildungstyp

EBA-Berufe (Lehre)

Lohn

CHF 600

Lehrstelle finden

Von wo aus suchst du?

Die Angebote für diesen Beruf sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Wähle deinen Kanton für bessere Informationen aus.

Ausbildungsorte

Hier kannst du dich bewerben:

Sortieren:

Facts

Deine Zukunft, unser Anliegen: Das musst du vorher wissen.

Abgeschlossene Volksschule.

2 Jahre berufliche Grundbildung. In überbetrieblichen Kursen wird systematisch in die Tätigkeit und die Handhabung von Werkzeugen und Maschinen eingeführt.

Wer gute Leistungen bringt, kann anschliessend ins zweite Lehrjahr der Grundbildung Heizungsinstallateur/in EFZ einsteigen. Die Tätigkeiten sind ähnlich; der Beruf ist jedoch anspruchsvoller und der Schulstoff schwieriger. Zudem ist die Verantwortung grösser.

Heizungspraktiker und Heizungspraktikerinnen tragen dazu bei, Wärme und Behaglichkeit in Wohn-, Arbeits- und Freizeiträumen zu garantieren. Sie sorgen dafür, dass die Wärme gleichmässig dorthin strömt, wo sie gebraucht wird, z.B. in Böden oder Heizkörpern. Damit fördern sie eine hohe Wohnqualität und zufriedene Bewohnerinnen und Bewohner.

Die Arbeit auf den Baustellen erfordert eine robuste Konstitution. Die Baustelle kann lärmig und je nach Witterung heiss, kalt oder feucht sein. Hie und da wird man bei der Arbeit schmutzig. Manchmal fallen Wochenendschichten an.

Heizungspraktiker und Heizungspraktikerinnen arbeiten meist in einem mittleren oder grösseren Betrieb für Heizungsinstallationen. Dabei zeichnen sie sich durch handwerkliches Geschick, speditives Arbeiten und körperliche Belastbarkeit aus. Bei schweren Arbeiten reichen zwei Hände oft nicht aus, darum arbeiten sie die meiste Zeit in einem Team und können dabei auf die Unterstützung ihrer Kollegen zählen.

Weiterbildungsangebote in den Bildungszentren des Schweizerisch-Liechtensteinischen Gebäudetechnikverbandes (suissetec), an örtlichen Gewerbeschulen oder in regionalen Ausbildungszentren. Aufstieg: Geschäftsführer/in, Unternehmer/in, Geschäftsinhaber/in.

  • Gebäudetechnikingenieur/in FH (Bachelor)
  • Gebäudetechniker/in HF, Gebäudeautomatiker/in HF (eidgenössisches Diplom)
  • Heizungsmeister/in HFP (eidg. Diplom)
  • Chefmonteur/in Heizung BP, Fachmann/-frau für Wärmesysteme BP, Energieberater/in Gebäude BP (eidg. Fachausweis)
  • Baustellenleiter/in Heiztechnik (suissetec Zertifikat)
  • Lüftungsanlagenbauer/in EFZ, Sanitärinstallateur/in EFZ, Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ (verkürzte Lehre)
  • Heizungsinstallateur/in EFZ (Einstieg ins 2. Lehrjahr)
  • Heizungspraktiker/in EBA
  • Abgeschlossene Volksschule
Skills

TOP 10 Anforderungen

Beweglichkeit, praktische Veranlagung
unverzichtbar
Geringe Empfindlichkeit gegen Hitze, Kälte und Lärm
wichtig
handwerkliches Geschick, Interesse an Metallbearbeitung
unverzichtbar
Kombinationsfähigkeit, technisches Verständnis
unverzichtbar
Mobilität
sehr wichtig
Organisationstalent
sehr wichtig
räumliches Vorstellungsvermögen
sehr wichtig
Selbstständigkeit
unverzichtbar
Teamfähigkeit
wichtig
widerstandsfähige Konstitution
wichtig

Skills

Schulische Anforderungen

Dieses Anforderungsprofil zeigt an, welche Schulleistung angehende Lernende in der obligatorischen Schule mindestens erreichen sollten, um künftig in der Berufslehre und bei der Ausübung des Berufs erfolgreich sein zu können.

Was bedeutet das für mich?

Basis­leistung grund­legen­de Leistung mittlere Leistung gute Leistung sehr gute Leistung
Mathematik
Schulsprache
Fremdsprachen
Natur und Technik
Medien und Informatik