Mit einer ICT-Lehre gut gerüstet in die digitale Zukunft
01.10.2019 von gateway.one Reportage
Die Digitalisierung krempelt diverse Berufe radikal um. Firmen suchen verzweifelt Spezialisten, damit sie im Markt bestehen können. Neue Berufe wie SEO-Manager zur Optimierung von Suchmaschinen, Social-Media-Manager oder User-Interface-Designer florieren. Jobs, die es bis vor wenigen Jahren noch gar nicht gab, die nicht geschützt sind und deren Aufgabenbeschreibung alle paar Monate ändert. Umso wichtiger erscheint deshalb eine solide ICT-Grundbildung, z.B. in Form einer Berufslehre.
In der Schweiz können im Berufsfeld ICT drei verschiedene Lehren absolviert werden:
• Informatiker/innen EFZ (4 Lehrjahre) entwickeln, installieren, testen und betreiben Informatiklösungen. Je nach gewählter Fachrichtung unterscheiden sich die Aufgabengebiete.
• Mediamatiker/innen EFZ (4 Lehrjahre) sind Fachleute im Medien-Umfeld und arbeiten an der Schnittstelle von Marketing und Informatik.
• ICT-Fachleute EFZ (3 Lehrjahre) kümmern sich um den vielfältigen und optimalen Einsatz verschiedenster ICT-Mittel.
Warum sie eine ICT-Lehre absolvieren, über ihren grössten Informatik-Erfolg, wie die Digitalisierung die Zukunft verändern wird und last but not least wertvolle Tipps für Jugendliche in der Berufswahl verraten Enis Badoglu (Informatiker Applikationsentwicklung), Dan Müri (Mediamatiker) und Andrin Quirnbach (Informatiker Applikationsentwicklung) im Video-Interview:
Spannend? Dann bietet es sich an, während rund 15 Minuten kostenlos die ICT-Berufswahlanalyse zu absolvieren, um herauszufinden, welcher ICT-Beruf am besten zu den eigenen Interessen passt!
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