Den eigenen Fachkräftenachwuchs ausbilden
17.03.2016 von Joana Honegger
Der Arbeitsmarkt in der Schweiz verlangt gut ausgebildete Fachkräfte. Bei ENGIE (ehemals Cofely) geniesst daher die Berufsbildung einen sehr hohen Stellenwert. Dies wird deutlich, wer die Reportage im suissetecmagazin liest. Das Unternehmen legt nicht nur grossen Wert auf ein gutes Auswahlverfahren mit Schnupperlehre und berufsspezifischem Eignungstest, sondern auch auf gute Bedingungen während der Ausbildungszeit. Ausgewiesene Berufsleute nehmen die Lernenden an die Hand und führen sie ruhig und gekonnt in das Handwerk ein. „Das Ziel, Lernende als kompetente Berufsleute für den eigenen Betrieb heranzuziehen, generiert den Willen für eine hohe Ausbildungsqualität“, erklärt Paul-Pierre Egli, Berufsbildungsverantwortlicher bei ENGIE. Lernende werden in diesem Unternehmen als „Kapital für die Zukunft“ geschätzt. Da ist die Übernahme nach der Ausbildungszeit ist für ENGIE eine Selbstverständlichkeit und gehört zur Unternehmenskultur, genau wie Offenheit und Ehrlichkeit.